Der Start
Die Spurenmacher haben die Arbeit aufgenommen - nach kurzen Besprechungen und der Bewältigung eines Problems mit dem Geldtransfer. (Die Wahl des Visa Plus Kontos der Postbank war anscheinend nicht die beste Wahl um hier in Togo Geld abheben zu können.) Aber wir konnten einen anderen Weg finden, mit dem ich über die nötigen Mittel verfüge um Essen und Wohnung zu bezahlen.
Am 13. Februar habe ich den Capoeira Unterricht an der Schule Comlpexe Scolaire Sqint Esprit (CSSE) in Avepozo, Lomé, aufgenommen.
Es war toll, mit wie viel Begeisterung die Kinder an dem Musikunterricht und den Sportübungen teilnahmen.
Gestern haben wir dann begonnen die Kinder in Altersgruppen zu unterteilen:
Gruppe 1: Kinder von 5 Jahre bis 8 Jahre
Gruppe 2: Kinder von 9 Jahre bis 13 Jahre
Gruppe 3: Jugendliche ab 14 Jahre
Die Teilnehmer haben sich nach dem Unterricht in den Listen eingetragen. Erst haben wir überlegt für die Kursteilnahme eine geringe Gebühr zu nehmen, damit die Kinder bei dem Training ernsthaft teilnehmen.
Wir haben uns jetzt aber entschlossen den Kurs frei anzubieten und zu schauen wie es in Zukunft funktioniert. Falls die Kinder an dem Kurs nicht mit einer gewissen Ernsthaftigkeit teilnehmen behalten wir es uns vor eine geringe Teilnahmegebühr als pädagogisches Hilfsmittel zu nehmen.
Der Kurs findet an 2 Tagen in der Woche an dem die Kinder nachmittags frei haben statt. Am Mittwoch und am Freitag. An diesen Tagen treffen wir uns in einem Hof der Schule um das Training durchzuführen. Wir bauen eine kleine Stereoanlage auf um die Musik abzuspielen. Es ist super im Freien zu trainieren. Ich muss mich zwar mit den Bäumen arrangieren, die auf der zwar Schatten spenden, aber bei einigen Übungen im Weg stehen. Gut ist der Platz auch, weil er einen Sandboden hat. Das hat zwar auch einen Nachteil, da wir zwischendurch Steine aus dem Sand suchen müssen. Das Training auf sandigem Boden hat jedoch den Vorteil dass es für die Gelenke gesünder ist, da der Boden nicht so hart ist und die Muskeln bei den Bewegungen automatisch trainiert werden. Mein erster Eindruck ist, dass das Capoeira-Projekt sehr erfolgreich sein wir.
Neben dem Capoeira-Projekt besprechen wir nun, wie ich die Bibliothek unterstützen kann. Das hatte mir Kokoè, die Vorsitzende von JCE, bereits zu Beginn der Projektplanung mitgeteilt. Wenn die Bücher alle katalogisiert sind, muss die Bibliothek noch bekannter werden. Das Interesse der Kinder soll aufrecht erhalten und noch weiter ausgebaut werden. Ich möchte mich demnächst mit dem Bibliothekar besprechen damit wir unsere Ideen austauschen können und genauere Pläne entwerfen können.
Soweit erst einmal ein erster Bericht von unserem Projektstart in Togo. Wir werden Euch über die nächsten Schritte auf dem Laufenden halten.
Am 13. Februar habe ich den Capoeira Unterricht an der Schule Comlpexe Scolaire Sqint Esprit (CSSE) in Avepozo, Lomé, aufgenommen.
Es war toll, mit wie viel Begeisterung die Kinder an dem Musikunterricht und den Sportübungen teilnahmen.
Gestern haben wir dann begonnen die Kinder in Altersgruppen zu unterteilen:
Gruppe 1: Kinder von 5 Jahre bis 8 Jahre
Gruppe 2: Kinder von 9 Jahre bis 13 Jahre
Gruppe 3: Jugendliche ab 14 Jahre
Die Teilnehmer haben sich nach dem Unterricht in den Listen eingetragen. Erst haben wir überlegt für die Kursteilnahme eine geringe Gebühr zu nehmen, damit die Kinder bei dem Training ernsthaft teilnehmen.
Wir haben uns jetzt aber entschlossen den Kurs frei anzubieten und zu schauen wie es in Zukunft funktioniert. Falls die Kinder an dem Kurs nicht mit einer gewissen Ernsthaftigkeit teilnehmen behalten wir es uns vor eine geringe Teilnahmegebühr als pädagogisches Hilfsmittel zu nehmen.
Der Kurs findet an 2 Tagen in der Woche an dem die Kinder nachmittags frei haben statt. Am Mittwoch und am Freitag. An diesen Tagen treffen wir uns in einem Hof der Schule um das Training durchzuführen. Wir bauen eine kleine Stereoanlage auf um die Musik abzuspielen. Es ist super im Freien zu trainieren. Ich muss mich zwar mit den Bäumen arrangieren, die auf der zwar Schatten spenden, aber bei einigen Übungen im Weg stehen. Gut ist der Platz auch, weil er einen Sandboden hat. Das hat zwar auch einen Nachteil, da wir zwischendurch Steine aus dem Sand suchen müssen. Das Training auf sandigem Boden hat jedoch den Vorteil dass es für die Gelenke gesünder ist, da der Boden nicht so hart ist und die Muskeln bei den Bewegungen automatisch trainiert werden. Mein erster Eindruck ist, dass das Capoeira-Projekt sehr erfolgreich sein wir.
Neben dem Capoeira-Projekt besprechen wir nun, wie ich die Bibliothek unterstützen kann. Das hatte mir Kokoè, die Vorsitzende von JCE, bereits zu Beginn der Projektplanung mitgeteilt. Wenn die Bücher alle katalogisiert sind, muss die Bibliothek noch bekannter werden. Das Interesse der Kinder soll aufrecht erhalten und noch weiter ausgebaut werden. Ich möchte mich demnächst mit dem Bibliothekar besprechen damit wir unsere Ideen austauschen können und genauere Pläne entwerfen können.
Soweit erst einmal ein erster Bericht von unserem Projektstart in Togo. Wir werden Euch über die nächsten Schritte auf dem Laufenden halten.