Togo ist ein kleines Land, das an Ghana, Burkina Faso und Benin angrenzt. Ich habe bis jetzt fast nur Lomé kennengelernt. Als Taxi wird das Motorad sehr viel häufiger in Lomé benutzt als in der Hauptstadt des Nachbarlandes Ghana. Es gibt sogar ein Lied einer Grupper über das Taxiangebot:
Die Gruppe heist Toofan und prägt die Musikscene in Togo derzeit sehr stark, indem sie die Jugendliche mit viel Musik versorgt, die in den Diskotheken gespielt wird und Tänze neu entwickelt oder weiterentwicklet.
Wenn man nach Lomé reist ist es nicht ungwöhnlich, wenn man auf Menschen trifft, die deutsch sprechen. Ihr werdet nicht an jeder Straßenecke auf jemanden treffen, der deutschspricht, aber da an manchen Schulen auch deutsch als Fremdsprache unterichtet wir und dies das Interesse bei manchen Togolaise weckt die Sprache weiter zu lernen, kommt es schon mal vor.
Gegessen werden meistens Teigbelle aus Manok oder Yamse. Bei meinen Besuchen wurde mir dann beigebracht mit den Teigbellen eine Sauce zu essen. Bei den Saucen konnte ich dann ziwschen einer Sauce mit Fisch oder Fleisch wählen. Soweit ich mich erinner war die herstellung der Sauce meistens gleich.
Scharf - extrem scharf. Ich empfehle jedem Deutschen Taschentücher zum Essen mitzubringen, weil die Schärfe Ihnen nicht nur den Schweiß auf die Stirn treiben wird.
Der Strand von Lomé ist sehr schön. Im Zentrum ist er frei zugänglich und liegt direkt an der Straße. Er wurde aber mit viel Palmen geschmückt.
Das Leben in Lomé ist sehr viel günstiger als in Accra (Ghana) - jedenfalls für Touristen.
Wenn man weiter ins Landesinnere fährt kann man schöne Landschaften entdecken. Ich besuchte Atakpamé. Ein kleines Dorf, dass inmitten einer Bergsenkung liegt, die mit viel grün geschmückt ist.
In Atakpamé sowie in Lomé kann man noch Andenken an die Kolonialzeit der Deutschen entdecken.
Die Gruppe heist Toofan und prägt die Musikscene in Togo derzeit sehr stark, indem sie die Jugendliche mit viel Musik versorgt, die in den Diskotheken gespielt wird und Tänze neu entwickelt oder weiterentwicklet.
Wenn man nach Lomé reist ist es nicht ungwöhnlich, wenn man auf Menschen trifft, die deutsch sprechen. Ihr werdet nicht an jeder Straßenecke auf jemanden treffen, der deutschspricht, aber da an manchen Schulen auch deutsch als Fremdsprache unterichtet wir und dies das Interesse bei manchen Togolaise weckt die Sprache weiter zu lernen, kommt es schon mal vor.
Gegessen werden meistens Teigbelle aus Manok oder Yamse. Bei meinen Besuchen wurde mir dann beigebracht mit den Teigbellen eine Sauce zu essen. Bei den Saucen konnte ich dann ziwschen einer Sauce mit Fisch oder Fleisch wählen. Soweit ich mich erinner war die herstellung der Sauce meistens gleich.
Scharf - extrem scharf. Ich empfehle jedem Deutschen Taschentücher zum Essen mitzubringen, weil die Schärfe Ihnen nicht nur den Schweiß auf die Stirn treiben wird.
Der Strand von Lomé ist sehr schön. Im Zentrum ist er frei zugänglich und liegt direkt an der Straße. Er wurde aber mit viel Palmen geschmückt.
Das Leben in Lomé ist sehr viel günstiger als in Accra (Ghana) - jedenfalls für Touristen.
Wenn man weiter ins Landesinnere fährt kann man schöne Landschaften entdecken. Ich besuchte Atakpamé. Ein kleines Dorf, dass inmitten einer Bergsenkung liegt, die mit viel grün geschmückt ist.
In Atakpamé sowie in Lomé kann man noch Andenken an die Kolonialzeit der Deutschen entdecken.